Trainieren trotz rekordhohen temperaturen.
Trainierem im Sommer kann manchmal sehr lästig sein: Die Sonne strahlt auf deinen Kopf, es wird viel Energie verbraucht, viel geschwitzt, was schlussendlich sehr schnell erschöpfen und vor allem zu schweren Beinen führen kann.
TRAINIERE AM ABEND ODER AM MORGEN
Gewöhne dich daran, deinen Trainingsalltag umzustrukurieren, trainiere am Abend oder am Morgen, wo die Sonne noch nicht oder nicht mehr so stark scheint. Bereits ab 20 Grad Celsius nimmt deine körperliche Leistung ab. Bei Teamsportarten ist es sehr schwer, seinen Plan individuell anzupassen, da ist der Trainer gefragt, er sollte öfters Trinkpausen einleiten um das verlorene Wasser wieder aufzutanken!
DENKE ANTIZYKLISCH
Manchmal ist es auch gar nicht so eine schlechte Idee, bei hohen Aussentemperaturen zu trainieren. In dem du bei Hitze trainierst, wird dein Körper sich mehr anstrengen. Das hat einen wesentlichen Vorteil: Bei Wettkämpfen, an denen die Temperaturen niedriger sind, als die Temperatur, bei der du trainierst, wirst du bessere Ergebnisse abrufen können, denn dein Körper hat sich auf schlimmere Umstände vorbereitet.
INDOORTRAINING
Das einfachste ist natürlich, falls deine Sportart es zulässt, Indoor in einem klimatisiertem Raum zu trainieren. Achtung: Die Temperaturen sollen nicht zu stark von der Aussentemperatur abweichen, ansonsten wirst du am nächsten Tag sehr wahrscheinlich krank. Aber sind wir mal ehrlich, wer möchte denn an Sommertagen bei schönem Wetter Indoor trainieren? Im Winter ist das schon oft genug der Fall.
DAS ÜBLICHE
Trinke viel Wasser und achte auf deine Ernährung. Falls du nicht gerne trinkst oder selten daran denkst, es gibt viel Gemüse oder Obst, was sehr viel Wasser enthält. Iss zum Beispiel einfach eine Melone oder pack etwas mehr Gurken in deinen Salat. Wichtig ist auch, dass du dich vitamin- und mineralreich ernährst, durch das Schwitzen verlierst du sehr viele Elektrolyte, die du wieder einnehmen musst.